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Wie man in den Wald ruft... Greif & Meyer im Interview zum Thema Wald als Kapitalanlage in der WirtschaftsWoche

[...] Und es geht noch exotischer: Superreiche Familien halten viel Wald. Weil sie ihn geerbt haben, wie die Fuggers oder die von Thurn & Taxis, oder weil sie neu investiert haben. Forstwirtschaft wirft zwar überschaubare Renditen ab, doch genug, um der Inflation entgegenzusteuern. Damit sich Wald als Investment rechnet, sind allerdings große Flächen erforderlich. Als Minimum gelten 75 Hektar. Das entspricht der Größe von etwa 104 Fußballfeldern. Bei einem Preis von marktüblichen 1,50 Euro pro Quadratmeter wären das insgesamt 1,1 Millionen Euro. Laut Waldeigentümerverband AGDW sind mindestens 250 Hektar nötig, um vom Wald leben zu können. „Derzeit kaufen einige Investoren gezielt Waldflächen auf, die von den zuletzt trockenen Sommern geschädigt sind, um sie für CO2-Kompensation und das Green Washing von Unternehmen zu nutzen“, sagt Andreas Eßer vom Agrarlandmakler Greif & Meyer in Lohmar. Für Privatanleger bleibt als Alternative, bei börsennotierten Waldbesitzern wie etwa dem US-Konzern Weyerhäuser einzusteigen (US9621661043).

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