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Greif & Meyer in top agrar: Bodenmärkte: Drücken die Zinsen auf den Preis?

DRUCK IN BALLUNGSRÄUMEN

...Ähnlich bewertet Andreas Eßer die Situation. Er ist Geschäftsführer von Greif & Meyer, ebenfalls einem auf Landwirtschaft spezialisierten Makler. „Bei reinen Flächenverkäufern gibt es keine Korrektur", so Eßer. Wenn hinge­gen nicht nur Flächen, sondern auch Gebäude oder komplette Betriebe den Besitzer wechseln, lasse sich ein Preis­rückgang von 10 bis 15 % beobachten. Denn in diesen Fällen sei der Fremdka­pitalanteil in der Regel sehr viel höher.

LANGFRISTIGE INVESTMENTS

Hinzu kommt: Die Laufzeiten für Flä­chenfinanzierungen strecken die Käufer meist auf deutlich längere Zeiträume als bei klassischen Wohnimmobilien. Das hat Kerstin Lohmann in ihrem Ar­beitsalltag beobachtet. Sie ist Firmen­kundenbetreuerin für Landwirtschaft bei der DKB und zuständig für Schles­wig-Holstein und das nördliche Nieder­sachsen. Während Privatpersonen die eigenen vier Wände gerne in 20 bis 30 Jahren komplett sein Eigen nennen möchte, komme es bei Finanzierungen für landwirtschaftliche Flächen auch vor, dass diese auf 30 oder 50 Jahre abbezahlt werden. Für ihre Region komme noch ein weiterer Preistreiber hinzu.

 

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