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Greif & Meyer in CAPITAL: Wald - die exotische Alternative für Kapitalanleger

von Anna Faber.

Obwohl ihr Unterhalt aufwendig und teuer ist, bleibt der Kauf von Waldflächen weiterhin sehr beliebt. Worauf es zu achten gilt beim Waldkauf. Und für wen es sich lohnt

Holz ist knapp: Dürre, Waldbrände, Käferbefall – die Klimakrise geht am Wald nicht spurlos vorbei. Gleichzeitig war der Holzpreis im vergangenen Jahr so hoch wie nie. Da könnte man als Privatanleger auf die Idee kommen, einfach ein Stück Wald zu kaufen. Und tatsächlich: „Die Nachfrage übersteigt konstant das Angebot“, sagt Tobias Wohlleben, Geschäftsführer von Wohllebens Waldakademie, die unter anderem Waldbesitzer berät.

43 Prozent der gesamten Waldfläche in Deutschland sind laut Statistischem Bundesamt in Privatbesitz. „Bei uns kommen regelmäßig neue Waldflächen ins Angebot“, erklärt Andreas Eßer. Er ist Forstingenieur und Geschäftsführer bei Greif & Meyer, einem Fachmaklerbüro für land- und forstwirtschaftliche Immobilien. Die Nachfrage nach kleineren Waldstücken bis fünf Hektar ist laut Eßer besonders groß. In dieser Größenordnung liegt der Kaufpreis für Boden und Bewuchs zwischen 50.000 und 100.000 Euro. Doch nach dem Kauf fängt die Arbeit erst richtig an: Forstbewirtschaftung, Nebenkosten und Steuern – der Aufwand, den ein eigener Wald mit sich bringt, ist nicht zu unterschätzen...

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